Die Anforderungen an Hersteller von Nahrungsmitteln und Getränken sind vielfältig: Die Kunden möchten besten Geschmack und hervorragende Qualität in ansprechender Verpackung zu einem angemessenen Preis, teils ergänzt durch Aspekte wie Regionalität, Herkunft der Zutaten aus biologischer Landwirtschaft oder aus fairem Handel. Dazu kommt die für den Kunden nicht unmittelbar sichtbare Einhaltung einer Reihe von produktionstechnischen und hygienischen Standards.
Viele Unternehmen der Branche sehen die Beschäftigung mit ihrer Energiesituation noch nicht als Teil dieses Kerngeschäfts.
Hält man sich jedoch vor Augen, dass die Energiekosten oft 15 Prozent oder mehr der Gesamtproduktionskosten ausmachen, und dass Maßnahmen zur Reduktion des Energieeinsatzes im Gegensatz zu Einsparungen bei den Rohstoffen oder den Mitarbeitern weder der Qualität des Endprodukts noch dem Betriebsklima schaden, verdient das Thema Energieeffizienz doch eine nähere Betrachtung.
Das Projekt GREENFOODS erarbeitete Änsätze und Hilfsmittel, die dazu beitragen, Effizienzpotentiale wirtschaftlich sinnvoll zu heben.
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Artikel aus der Zeitschrift Umweltschutz der Wirtschaft, Ausgabe 2/15