Info-Veranstaltung LIFE

18. Mai 2017, Wien: Die EU-Förderung bietet KMUs zusätzliche Mittel für Ökoinnovation, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft. Mehr dazu erfahren Sie bei der Veranstaltung

Close2market-Projekte im Rahmen des LIFE-calls 2017

18. Mai 2017, 9:30 – 12:30 Uhr. Wirtschaftskammer Österreich – Saal B2 2


Der LIFE-call 2017 bietet eine zusätzliche Möglichkeit zur Innovationsförderung für KMUs.

Wie Ihr close2market-Projekt zu besagter EU-Innovationsförderung kommt, erfahren Sie bei dieser Informationsveranstaltung mit folgenden Zielsetzungen:

  • Ihnen die Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Einreichung Ihres close2market-Projektes näher zu bringen
     
  • Ihnen das Dienstleistungsangebot involvierter Akteure wie der Nationalen Kontaktstelle für das LIFE-Programm in Österreich, des Enterprise Europe Network, der FFG und des Energieinstituts der Wirtschaft vorzustellen
     
  • Ihnen die Möglichkeit zum Netzwerken mit anderen interessierten Firmen zu bieten.

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 5.Mai 2017 unter een@wko.at

Weitere Details entnehmen Sie dem Programm-Folder.
 

Programm:

 

Das close2market-Konzept im Rahmen des LIFE-calls 2017

Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren, Hilfestellung seitens der nationalen Kontaktstelle für LIFE.
DI Nora Mitterböck, BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Nationale Kontaktstelle für LIFE in Österreich

Services für KMUs zur Unterstützung ihrer Öko-Innovationsprojekte:


Das Angebot der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG

Dr. Michalis Tzatzanis, Nationale Kontaktstelle für Horizon 2020 – Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe in Österreich

Das Angebot des Energieinstituts der Wirtschaft

Mag. Sonja Starnberger, Projektleiterin Energieinstitut der Wirtschaft

Das Angebot der Wirtschaftskammer Österreich als EEN-Koordinator

Mag. Christoph Huter, Stabsabteilung EU-Koordination, Wirtschaftskammer Österreich
 

Veranstalter:

Wirtschaftskammer Österreich
Enterprise Europe Network
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Energieinstitut der Wirtschaft