Das Radar beinhaltet aktuelle Informationen rund um das Thema betriebliche Energieeffizienz und nachhaltige Energieversorgung. Insbesondere beobachtet es das Geschehen rund um die Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie und den Handel mit Energieeffizienzmaßnahmen bei Plattformen und spezialisierten Initiativen. Dazu kommen Neuigkeiten und Ergebnisse aus den Projekten des EIW.
Im Mittelpunkt der Ausgabe November 2024 des Energie Effizienz Radar steht eine wichtige Neuigkeit:
- Die Photovoltaik-Flächenbörse ist ein einzigartiges, kostenlos nutzbare Online-Tool, das den Ausbau von Österreichs Photovoltaik-Potenzialen fördern soll: Eignerinnen und Eigner von Flächenmit PV-Potenzial die richtigen Partner für die Errichtung Wartung oder Finanzierung der Anlage finden.
- Außerdem zum Thema: Photovoltaik als Parkplatzüberdachung bietet neben Sonnenstrom auch noch Schutz vor Hagel, Regen und Hitze. Mehr zum Thema im Interview mit Vera Immitzer, der Geschäftsführerin des Bundes-verbands Photovoltaic Austria.
- Das nächste GREENHEAT Training, die erweiterte Neuauflage des bewährten GREENFOODS-Trainings, findet vom 11. bis 13. März in Wien statt.
- Der im Auftrag der EU-Kommission erstellte sogenannte Draghi-Report definiert entscheidende Weichenstellungen für eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit der EU.
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Außerdem bietet der Energie Effizienz Radar noch ein Streiflicht auf die Entwicklung der Energiepreise und eine Analyse, weshalb die Strompreiskompensation, die in einem Gutteil der EU-Staaten eingeführt ist, auch in Österreich von Nutzen wäre.
Die Ausgabe Juni 2023 berichtet unter anderem über die Neuauflage des Energieeffizienzgesetzes, dass Strompreiskompensation für Österreich beschlossen wurde – auf ein Jahr befristet, über kostenlose Energieberatung und -schulungen für Hotels im Rahmen des EU-Projekts Energy Efficiency for SMEs sowie über neue, nützliche HIlfstools und Infos zu Energiefragen, etwa das Dashboard Energie-Zukunft für die Industrie sowie TIPPS – Motivationshilfen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Ausgabe Dezember 2022 widmet sich unter anderem der Aufstockung des Energiekostenzuschusses, den Chancen durch Mobilitätsmanagement im Allgemeinen und den Neuerungen bei der Pendlerpauschale im Besonderen. Nebst nützlichen Energiespartipps informieren wir auch über aktuelle Förderungen und Schulungen.
In der Ausgabe November 2022 finden sich unter anderem Updates zu Förderungen – unter anderem die geplante Pauschalförderung als flankierende Maßnahme zum Energiekostenzuschuss, der zu 100 Prozent geförderten Kurz-Beratung für Salzburger Betriebe mit bis zu 20 Mitarbeitenden (Energiecheck Kleinbetriebe) oder zum geplanten Förderprojekt Innovationscamp Decarb4SME: Produzierende Unternehmen können sich bis Jahresende anmelden, um kostenlose Unterstützung bei der Erarbeitung einer Dekarbonisierungs-Strategie zu bekommen. Außerdem berichtet die DOC medikus GmbH von den Vorteilen der Zuschuss-Förderung des Klimaschutzministeriums für Energiemanagement in KMU. Wir stellen Ihnen die neue Ausgabe des EIWInsights vor, das die Perspektiven von eFuels für die Verkehrswende beleuchtet, und informieren Sie außerdem über die Termine für die Lehrgänge zum European Energy Manager (EUREM) 2023.
Ein Schwerpunkt in der Ausgabe Juli 2022 lag auf dem Thema Erdgas: Ein konkretes Beispiel aus der Papierindustrie illustriert, welche Möglichkeiten energieintensive Industriebetriebe haben, ihren Verbrauch zu verringern und die Herausforderungen dabei. Zudem werfen wir einen Blick auf den Entwurf einer Erdgas-Lenkungsmaßnahmen-Verordnung. Dazu kommen Hinweise auf aktualisierte und neue Förderprogramme sowie Veranstaltungs- und Weiterbildungs-Angebote für Energieeffizienz und Klimaschutz
In der Ausgabe April 2022 präsentieren wir die Ergebnisse einer Umfrage zu den Auswirkungen der drastischen Energie-Preissteigerungen auf die heimischen Unternehmen, stellen die Beihilfe für Indirekte CO2-Kosten - auch Strompreiskompensation genannt - kurz vor und gehen der Frage nach, was sie dem Klima und was den Unternehmen bringt. Dazu kommen Hinweise auf neue wie auch bewährte Förderungen, von Elektromobilität bis Energiemanagement.
In der Ausgabe Oktober 2021 geht es – neben dem bewährten Überblick zum Handel mit Energieeffizienzmaßnahmen in Österreich – um folgende Themen: Die neueste Ausgabe des EIWInsights steht ganz im Zeichen von Wasserstoff. Eine frisch erschienen Broschüre zeigt anschaulich, wie KMU von der Einführung eines Energiemanagement-Systems profitiert haben – nicht zuletzt dank dem Förderprogramm aws Energie & Klima. Wir beleuchten weniger beachtete Aspekte der im Oktober präsentierten Steuerreform und bringen wir einen aktuellen Zwischenstand zum mit Spannung erwarteten Energieeffizienzgesetz.
Die Ausgabe Juli 2021 widmet sich unter anderem der Frage, wie Kaiserschmarrn und Knödel Strom speichern können und was das alles mit einer Energiemanagement-Förderung für KMU zu tun hat, bietet außerdem eine Erstinformation zum Anpassungsvorschlag für die EU-Energieeffizienz-Richtlinie, der als Teil des „Fit for 55“-Pakets veröffentlicht wurde. Nebst Infos zu Übergangsregeln betreffend Energieaudits und Maßnahmenmeldungen sowie Veranstaltungs-Rückblicken und -Hinweisen gibt es auch wieder den bewährten Überblick über den Handel mit Energieeffizienzmaßnahmen in Österreich während der letzten Monate.
Im Zuge der Umsetzung des Energieeffizienz-Gesetzes haben sich mehrere Plattformen für Energieeffizienzmaßnahmen entwickelt, deren gemeinsames Ziel es ist, Energieeffizienzmaßnahmen in ausreichender Menge und Qualität zu wirtschaftlich akzeptablen Kosten bereitzustellen bzw Angebot und Nachfrage zusammen zu bringen. Diese stellen sich in der Zusammenfassung der Profile der Plattformen kurz vor.
Die Ausgabe Januar 2021 stellt vor: die aktualisierten Busines4Climate Themenbroschüren vor, die nun den Änderungen in der Förderlandschaft Rechnung tragen • ein Unternehmen, das die aws-Förderung für Energie-Management-Systeme in KMU genutzt hat • News aus dem Energieinstitut der Wirtschaft und Veranstaltungshinweise
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Period: Juni 2022
Das EnergieEffizienzRadar wird unterstützt durch: Wirtschaftskammer Österreich, Industriellenvereinigung, Fachverband Elektro- und Elektronikindustrie